Nachdem ich dir vor kurzem ja schon die wichtigsten Infos und Empfehlungen für deine Tasmanien Reise zusammen gestellt habe, folgt heute ein Artikel über die Highlights und Sehenswürdigkeiten von Tasmanien. Und davon gibt es einige. Ich habe natürlich nur einen Teil von Tasmanien gesehen, aber davon möchte ich dir gerne mehr erzählen.
Inhaltsverzeichnis
Fangen wir an mit der ersten Stadt, mit der du in Tasmanien vermutlich in Berührung kommen wirst. Das ist Hobart.
Tasmaniens Hauptstadt Hobart
Hobart ist die Hauptstadt von Tasmanien und hat ca. 200.000 Einwohner. Vom australischen Festland mit dem Flugzeug kommend, wirst du erst einmal hier landen. Australien ist ja relativ streng, was die Einreisevorschriften angeht. Also stell dich am besten schon mal darauf ein, dass das Ganze etwas dauern wird. Aber alles halb so wild. Wenn du wissen möchtest, wie du am besten vom Flughafen in die Innenstadt von Hobart kommst und noch weitere grundsätzliche Dinge zu Tasmanien wissen möchtest, dann schau einfach bei meinem letzten Artikel Tasmanien Reise – Meine Infos und Empfehlungen vorbei. Dort findest du viele weitere Infos dazu.

Salamanca Market – eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von ganz Tasmanien
Hobart ist insbesondere für seinen Salamanca Market bekannt. Der Markt ist gleichzeitig auch eins der größten Highlights von ganz Tasmanien. Das hat mich selbst ein wenig überrascht. Und der Besuch lohnt sich wirklich. Auf dem Salamanca Market findest du regionale Produkte, Handgemachtes, aber auch viel Musik, Essen und gute Stimmung. Es hat richtig Spaß gemacht, über den Markt zu schlendern. Du kannst hier locker ein paar Stunden dort verbringen und dich durch die verschiedenen Leckereien schlemmen. Auch die ersten Souvenirs kannst du hier natürlich gut kaufen. Der Salamanca Market findet jeden Samstag von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr auf dem Salamanca Place statt. Für weitere Infos verlinke ich dir hier noch die Seite des Salamanca Markets.
Mount Wellington
Eine weitere recht bekannte Sehenswürdigkeit von Tasmanien ist der Mount Wellington, der Hausberg von Hobart. Du kannst mit dem Auto hochfahren und die Aussicht über die Stadt genießen. Oder du wanderst nach oben, es gibt nämlich auch mehrere Wanderwege auf den Berg. Leider haben wir es zeitlich nicht mehr untergebracht, auf den Mount Wellington zu fahren und die Aussicht zu bestaunen. Das muss bei unserem nächsten Tasmanien Besuch aber definitiv nachgeholt werden.
Botanischer Garten
Der Botanische Garten von Hobart ist nicht unbedingt das top Highlight von Tasmanien, aber dennoch ganz schön, wenn du Zeit und Lust auf einen kleinen Spaziergang in der Natur hast. Es handelt sich bei den Royal Tasmanian Botanical Gardens übrigens um den zweitältesten Botanischen Garten Australiens. Hier kannst du wunderbar entspannen und Zeit in der Natur verbringen. Beachte allerdings, dass du von der Innenstadt Hobarts aus ein ganzes Stück zu Fuß unterwegs bist. Wir haben das ein bisschen unterschätzt und ich würde dir daher empfehlen, lieber mit dem Auto oder dem Bus zu kommen.
Bruny Island
Bruny Island war bei unserem Roadtrip das erste Ziel, das wir von Hobart aus angesteuert haben. Die Insel ist ca. 40 km südlich von Hobart gelegen und unkompliziert mit der (Auto-)Fähre von dem Örtchen Kettering aus zu erreichen. Von hier aus fährt stündlich eine Fähre. Bei der Überfahrt kannst du einfach im Auto sitzen bleiben. Reservieren brauchst du nicht, am besten fährst du einfach zur Anlegestelle und wartest, bis die nächste Fähre kommt.
Weiße Wallabys
Bruny Island hat neben der wunderbaren Natur und vielen Wanderwege auch eine tolle tierische Besonderheit zu bieten. Es gibt dort nämlich weiße Wallabys. Wo sich die weißen Wallabys genau aufhalten und wie du sie findest, habe ich dir in meinem ersten Artikel über unseren Tasmanien Roadtrip bereits genau beschrieben.

Fluted Cape Walk
Eine Möglichkeit für eine wunderschöne Wanderung auf Bruny Island bietet dir der Fluted Cape Walk. Startpunkt ist bei der Adventure Bay auf South Bruny Island. Es handelt sich dabei um einen von den 60 Great Short Walks auf Tasmanien, bei dem sich dir spektakuläre Ausblicke und eine wunderbar unberührte Natur bieten. Die Wanderung dauert ca. 2,5 Stunden und ist 5,4 km lang. Wenn du nicht die ganze Runde laufen möchtest, dann kannst du auch nur ein Stück davon laufen bis zum Grass Point. Bei dieser Tour waren wir den Großteil der Zeit mutterseelenalleine unterwegs und hatten die Ruhe und die Natur ganz für uns.
Bruny Island Cruise
Ein weiteres Highlight auf Bruny Island ist die Bruny Island Cruise. Die preisgekrönte Eco-Tour startet in der Nähe der Adventure Bay auf South Bruny Island. Bei dieser 3-stündigen Bootsfahrt erfährst du Vieles über die Einzigartigkeit der Küste von Bruny Island sowie über die Tierwelt und Natur. Aus Zeitgründen und weil uns die Fahrt auch ein wenig zu teuer war (ca.90 Euro pro Person), haben wir darauf verzichtet. Zumal wir die Natur und vor allem auch die Tiere lieber an Land beobachten wollten. Nichts desto trotz ist das sicherlich ein tolles Erlebnis und vielleicht klappts ja beim nächsten Mal.
Aussichtspunkt The Neck
Nicht entgehen lassen solltest du dir auf Bruny Island auch den Aussichtspunkt „The Neck“. Es handelt sich dabei um einen Aussichtspunkt auf die schmale Landzunge, die North Bruny Island und South Bruny Island miteinander verbindet. Wenn du die Holztreppe zum Aussichtspunkt ganz nach oben gehst, hast du einen wunderbaren Rundumblick in zwei Richtungen aufs Meer. Wirklich wunderschön! Auf dem Bild sieht man sie zwar nicht, aber hier waren außer uns noch einige andere Menschen. Aber mit ein bisschen Geduld klappt es auch mit einem Bild ohne Menschen.

Wineglass Bay – die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit Tasmaniens
Vermutlich die bekannteste aller Sehenswürdigkeiten von Tasmanien ist die berühmte Wineglass Bay. Diese wunderschöne Bucht befindet sich im Freycinet Nationalpark an der Ostküste Tasmaniens, ca. 200 km von Hobart entfernt.
Die Wineglass Bay kannst du auf verschiedene Weisen bestaunen. Entweder du machst es so wie ich und besteigst den Mount Amos. Das ist zwar eine mittlere Herausforderung aber die Mühe lohnt sich!! Der Ausblick von oben ist ein Traum. Dafür sollte man allerdings schwindelfrei und kletterwillig sein, denn der Aufstieg (und auch der Abstieg) hat es in sich. Der größte Teil besteht aus Klettern, wobei das schlimmer klingt als es ist. Wir waren in voller Wandermontur unterwegs, aber auch Menschen in normalen Sneakers und gänzlich ohne Gepäck haben es nach oben geschafft.

Wenn das mit dem Klettern und Kraxeln nicht so deins ist, dann empfehle ich dir den Weg zum Wineglass Bay Lookout. Diesen Aussichtspunkt musst du dir zwar mit ein paar mehr Menschen teilen, aber dafür ist er auch leichter zu erreichen. Und noch ein Vorteil: du bist näher am Strand dran. Beim nächsten Tasmanien Besuch möchte ich die Wineglass Bay auch unbedingt noch aus der Nähe bestaunen. Dazu hat uns nur leider die Zeit (und auch die Kraft) nicht mehr gereicht.

Tasmanien Sehenswürdigkeiten – Bay of Fires
Großer Bekanntheit und Beliebtheit auf Tasmanien erfreut sich berechtigterweise auch die Bay of Fires. Die Bay of Fires im Nordosten von Tasmanien ist insbesondere für ihr klares Wasser, langgezogene menschenleere Strände und die großen, orange leuchtenden Felsen bekannt. Die Bay of Fires hat ihren Namen übrigens nicht von den leuchtenden Steinen, wie man als erstes vermuten würde, sondern von einem Seefahrer, der in den Buchten Feuer der Aborigines brennen sah.
Für die Gegend um die Bay of Fires kannst du locker zwei Tage einplanen und ein bisschen entspannen oder einfach in Ruhe die schönen Buchten erkunden. Die roten Steine in Kombination mit dem wunderschönen Meer und den tollen Stränden sind ein wahres Paradies für Fotographen.

Little Blue Lake
Für dieses leuchtend grüne (oder blaue?) Highlight in Tasmanien musst du nicht viel Zeit einplanen, aber der kurze Abstecher zum Little Blue Lake lohnt sich total. Ich habe selber nur zufällig über Instagram von dem faszinierend grünen See erfahren und war sofort Feuer und Flamme. Gewässer haben es mir ja generell angetan und bei der Farbe konnte ich absolut nicht widerstehen. Eingebaut haben wir den Umweg auf unserem Weg von der Bay of Fires zum Narawntapu Nationalpark. Du musst dazu auf Höhe des Ortes Pioneer im Nordosten von Tasmanien der B82 ein Stück in Richtung Norden folgen. Von Pioneer aus sind es ca. 11 Kilometer (einfache Strecke) zu fahren. Der See liegt praktischerweise direkt an der Straße.
Am Little Blue Lake waren wir übrigens ganz alleine. Wir sind ein kleines Stückchen um den See gelaufen und haben die leuchtenden Farben aufgesaugt. Als wir wieder aufbrechen wollten, kamen dann tatsächlich noch zwei andere Fahrzeuge dazu. Sehr schön ;-).
Narawntapu Nationalpark – tierisches Highlight von Tasmanien
Unser großes tierisches Highlight der Sehenswürdigkeiten von Tasmanien ist unumstritten der Narawntapu Nationalpark. Er ist einer der artenreichsten Nationalparks auf Tasmanien und ein Paradies für Tierfreunde und -Fotographen. Es gibt hier eine große Wiese, auf der sich in der Dämmerungszeit gaaaanz viele Kängurus einfinden. Hier gibt es aber nicht nur Kängurus, sondern auch die kleineren Wallabys und die noch kleineren Filander zu bestaunen. Außerdem diverse Vogelarten und mit etwas Glück auch Wombats.


Es gibt im Park außerdem einige Wanderwege, so zum Beispiel den zum Archers Knob. Die Wanderung bietet wunderschöne Ausblicke auf den Nationalpark und das Meer. In der Nähe des Visitor Centers findest du, fußläufig zu erreichen, außerdem den Bakers Beach. Ein kilometer-langer Strand und dazu wieder nahezu menschenleer. Hier hätte man wunderbar ein paar Badetage verbringen können.

Wir sind hier 3 Tage geblieben und hätten es definitiv noch länger aushalten können.
Unterschätzte Sehenswürdigkeit von Tasmanien – das Tasmanian Arboretum
Das Tasmanian Arboretum ist ein botanischer Baumpark in der Nähe von Devonport im Norden von Tasmanien. Ich habe den Eindruck, dass es das Tasmanian Arboretum bei den Meisten noch nicht so richtig in die Top Sehenswürdigkeiten von Tasmanien geschafft hat. Zu Unrecht wie ich finde, denn es gibt hier etwas Besonderes zu sehen ;-).


Wie auch den Little Blue Lake habe ich das Tasmanian Arboretum im Grunde genommen Instagram zu verdanken. Dort habe ich ein Bild von einem Platypus (auch als Schnabeltier bekannt) gesehen. Dieses Tier ist neben dem Ameisenigel eine große tasmanische Besonderheit. Das Platypus ist ein eierlegendes Säugetier, das sich aber hauptsächlich im Wasser aufhält.
Als ich erfahren habe, dass man das Platypus im Tasmanian Arboretum sehen kann war klar, dass wir dort einen Stopp einbauen müssen. Und wir hatten tatsächlich Glück. Nach einiger Zeit des Wartens am See ließ es sich tatsächlich blicken und wir waren hellauf begeistert. Außer uns waren auch noch einige andere Fotographen mit riesigen Objektiven ausgerüstet auf der Suche nach dem Schnabeltier. Wenn dich dieses spezielle Wesen auch interessiert, dann lege ich dir einen Aufenthalt dort unbedingt ans Herz. Die Chancen auf eine Sichtung sind hier ziemlich gut.


Boat Harbour Beach
Wieder so ein traumhaft schöner Ort. Ein Meer wie in der Karibik. Und wie immer wenig los. Der Stopp am Boat Harbour Beach im Norden von Tasmanien ließ sich glücklicherweise unproblematisch in unsere Route mit einbinden. Hier haben wir auf einer Wiese ein paar Schritte oberhalb des Strandes sogar kostenlos übernachtet. Ich wäre so gerne noch länger geblieben (wie überall) und hätte das traumhaft schöne Meer an diesem kleinen Strand gerne noch länger genossen.


Tasmanien Sehenswürdigkeiten – der Cradle Mountain Nationalpark
Ebenfalls ein absolutes Muss bei einem Tasmanien Besuch und eine der top Sehenswürdigkeiten von Tasmanien ist der Cradle Mountain Nationalpark. Wenngleich du hier nicht mit gutem bzw. beständigem Wetter rechnen kannst. Die meiste Zeit hängt ein Nebel über dem Cradle Mountain Nationalpark. Aber das verleiht ihm eine geradezu mystische Stimmung. Und vielleicht hast du ja auch Glück und die Sonne gibt den Blick frei auf die wunderschönen Kraterseen und Wiesen des Cradle Mountain Nationalparks.

Du kannst hier viele verschiedene kurze und lange Wanderungen und Spaziergänge unternehmen. Es gibt einen Shuttle-Bus, der dich zu verschiedenen Haltestellen im Park fährt. Dort kannst du immer wieder ein und aussteigen. Wir haben die Wanderung zum Marion’s Lookout gemacht, allerdings war die Sicht nicht ganz optimal. Dennoch lohnt sich die Mühe, weil die Ausblicke trotz Nebel umwerfend sind. Die Berglandschaft mit ihren kleinen Wasserfällen, Kraterseen und Felsen ist einfach toll.
Mit etwas Glück kannst du hier auch wieder Wombats, Wallabys und Filander sehen. Du musst allerdings beachten, dass sich gerade die Wombats erst am späten Nachmittag so richtig aus ihrem Unterschlupf trauen.


Maria Island
Wenn du auch so sehr auf Natur und Tiere stehst, und das vermute ich fast, wenn du nach Tasmanien reist, dann würde ich dir auch einen Besuch von Maria Island ans Herz legen. Nach Maria Island kommst du mit der Fähre von dem kleinen Örtchen Triabunna aus. Straßen, Geschäfte, Hotels etc. findest du auf Maria Island nicht. Dafür aber unberührte Natur, ganz viel Wildlife und traumhaft schöne Buchten. Mit dem Fahrrad kannst du die Insel super gut erkunden. Aber auch zu Fuß ist das gut möglich. Die Insel ist nämlich ganz schön hügelig. Und da es viele Tiere zu sehen und zu fotografieren gab, mussten wir ohnehin ziemlich oft absteigen. Da hätten wir im Grunde auch gleich zu Fuß gehen können.
Es gibt auf Maria Island einige Campingplätze, wo du übernachten kannst. Wenn du Glück hast, kannst du nachts sogar einen tasmanischen Teufel hören. Ich verlinke hier die Seite von Maria Island, dort findest du weitere Informationen für deinen Aufenthalt.



Bonorong Wildlife Center – unsere letzte Sehenswürdigkeit von Tasmanien
Die letzte Sehenswürdigkeit unserer Tasmanien Reise war das Bonorong Wildlife Sanctuary in der Nähe von Hobart. Es handelt sich dabei nicht um einen Zoo, sondern um ein Schutzzentrum, in dem sich ehrenamtliche Mitarbeiter rund um die Uhr um verletzte Tiere kümmern. Hier hast du die Möglichkeit, den tierischen Freunden mal so richtig nahe zu kommen. Geöffnet ist das Sanctuary jeden Tag von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Führungen kannst du um 11.30 Uhr, um 14.00 Uhr und um 15.30 Uhr mitmachen.


So, das waren sie auch schon, meine besten Highlights und Sehenswürdigkeiten von Tasmanien. Ich wäre so gerne noch viiiieeel länger dort geblieben, es war einfach überall auf Tasmanien soo schön. Aber irgendwann werde ich wieder kommen.
Warst du auch schon auf Tasmanien? Wie hat es dir gefallen? Was war dein Highlight dort? Oder möchtest du gerne mal hin? Lass mir gerne einen Kommentar da, ich freue mich auf deine Nachricht.
Hey Kerstin,
Tasmanien steht gaaannz weit oben auf meiner Liste! Vielen Dank für diesen tollen und ausführlichen Bericht. Sobald die Urlaubsplanung für Tasmanien näher rückt, werde ich mich noch mal an dich wenden! Hoffe, das ist okay 😉 ?!
Liebe Grüße,
Angie
Hey Angie,
ganz lieben Dank für deinen Kommentar und natürlich darfst du dich immer gerne an mich wenden, ich freue mich, wenn ich dir irgendwie weiterhelfen kann. Eins vorneweg: plane unbedingt genug Zeit ein ;-)!! Es ist überall so schön, dass man am liebsten gar nicht mehr weg will.
Also, melde dich gerne!
Lieben Gruß
Kerstin
Ach da komme ich direkt wieder ins Träumen und Vermissen!
Super zusammengefasst und anschaulich beschrieben <3 Mein persönliches Highlight waren noch die unzähligen Wasserfälle, die einfach überall in Tasmanien zu finden sind. Insbesondere Montezuma Falls, Nelson Falls und Liffey Falls.
Ganz liebe Grüße,
Jenny
Liebe Jenny,
viiiieeelen Dank für deinen lieben Kommentar und es freut mich total, dass der Artikel schöne Erinnerungen bei dir wach gerufen hat. Geht mir ehrlich gesagt sogar auch so :-))) Beim Anschauen der Bilder möchte ich am liebsten direkt einen FLug nach Hobart buchen. Die Wasserfälle muss ich mir beim nächsten Besuch unbedingt auch noch anschauen, danke für den Tipp!!!
Ganz liebe Grüße und bis hoffentlich bald mal wieder!!
Kerstin
Wow, sogar mit Inhaltsverzeichnis für einen besseren Überblick. Das ist ja echt mal eine geniale Idee! =)
Die Wineglass Bay hat mich total fasziniert. Ein wahnsinns Ausblick!
Liebe Grüße
Vielen lieben Dank, freut mich, dass es dir gefällt. Ich mag das mit dem Inhaltsverzeichnis auch sehr gerne, da findet man sich irgendwie schneller zurecht.
Die Wineglass Bay ist ein absolut toller Ort, ich war auch absolut begeistert!
Liebe Grüße
Kerstin
Moin Kerstin, ich freue mich sehr, dass du jetzt noch mal über Tasmanien geschrieben hast. Deinen ersten Beitrag fand ich schon so spannend. Danke für die vielen schönen Bilder.
Liebe Grüße Jana
Liebe Jana,
das freut mich zu hören, ganz lieben Dank!
Liebe Grüße
Kerstin
Liebe Kerstin, danke dir für diesen wundervollen Bericht. Ich habe Tasmanien damals aus Zeitgründen ausgelassen, leider. Scheint so, als müsste ich das noch nachholen :).
Liebe Nele,
oh ja, das ist wirklich schade, aber man muss sich nun mal leider immer entscheiden stimmts? Und Australien ist ja auch wirklich groß und hat wahnsinnig viel zu bieten. Ich kann dir Tasmanien aber sehr empfehlen, vielleicht klappt es ja irgendwann. Ich möchte auch gerne nochmal hin 🙂
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo,
Toll was du alles gesehen hast. Mega schön.
Tasmanien hatte ich bisher noch nicht so auf dem Schirm. Durch dich habe ich jetzt Lust darauf bekommen.
Danke für deine zahlreichen Tipps.
Liebe Grüße
Katrin Haberstock
Hallo Katrin,
oh wie schön, das freut mich total zu hören! Es ist wirklich ein wunderbares Reiseziel. Wenn es mal konkret werden sollte, kannst du dich gerne jederzeit mit Fragen bei mir melden 🙂
Lieben Gruß
Kerstin
Liebe Kerstin,
Dein Bericht über Tasmaniens Sehenswürdigkeiten ist fantastisch und mit Liebe geschrieben.
Am meisten begeistert bin ich ja nach wie vor von Euren ganzen Tierbegegnungen, eines niedlicher als das andere.
Da würde ich echt ausflippen vor Glück.
Ganz liebe Grüße,
Sabrina
Lieben Dank Sabrina,
ja das mit den Tieren war schon echt toll! Wir hätten auch wirklich noch ein paar Wochen mehr gebrauchen können, nur um die Tiere zu fotographieren 😉
Ganz liebe Grüße
Kerstin
Hey Kerstin,
Tasmanien ist ein Traum für mich. Vor allem wegen der vielfältigen Tierwelt. Vom Little Blue Lake habe ich noch nichts gehört. Der sieht toll aus.
Liebe Grüße, Alexa
Vielen lieben Dank liebe Alexa,
Tasmanien ist wirklich ein tolles Ziel und das mit den Tieren macht so einen Spaß, echt toll. Vielleicht schaffst du es irgendwann auch dorthin 🙂
Liebe Grüße
Kerstin
Tasmanien ist ein Ort der mich total reizt. Leider ist der Flug so unglaublich weit. Dein Beitrag sorgt mal wieder für starkes Fernweh. Danke für deine Ausflug Tipps. Liebe Grüße
Hallo Michelle,
lieben Dank für deinen Kommentar. Ja da hast du natürlich recht, es ist schon wirklich sehr weit weg, aber der Weg lohnt sich 😉 Vielleicht ergibt es sich bei dir ja auch irgendwann mal mit einem Tasmanien Besuch!
Liebe Grüße
Kerstin